Wochenübung "Messen und Nachweisen von gefährlichen Stoffen"

 

Am 10.03.2016 fand die Wochenübung mit dem Thema „Messen und Nachweisen von gefährlichen Stoffen“ statt. Die Feuerwehr Werndorf ist als ÖL-Stützpunkt mit einem Gasmessgerät ausgestattet und aus diesen Grund wurde das Thema ausgewählt, um die Kameraden auf dieses Gerät zu schulen. OBI Wolfgang Ernst referierte im theoretischen Teil über den Unterschied von Messen und Nachweisen von gefärlichen Stoffen. Auch die Taktik beim Messen ist sehr wichtig, da man sich schon im Vordfeld grundlegende Fragen stellen muss, um sich nicht in Gefahr zu bringen. BI Roman Blattl hat im praktischen Teil einige Substancen für die Kameraden vorbereitet, um ihnen die Möglichkeit zu geben, gefährliche Stoffe zu erkennen bzw. daran zu richen. Beispielsweise gibt es gefährliche Stoffe, bei denen die Wahrnehmbarkeit nicht gegeben ist und diese den Geruchssinn desensibilisieren. Um nachzuweisen, ob es sich um eine Säure oder Lauge handelt oder ob sich Kohlenwasserstoffmolekühle in einem Stoff befinden, werden ÖL-Teststreifen bzw. PH-Streifen verwendet.

 

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